Es kommt immer wieder vor, dass Verbraucherzentralen und Verbraucherschützer explizit vor binären Optionen warnen. Dies hängt vor allen Dingen mit den Werbungen der Anbieter zusammen, da diese meistens die Vorteile ausschlachten, aber die Nachteile nicht erwähnen. Natürlich gibt es bei binären Optionen die Möglichkeit hohe Gewinne zu erzielen und sogar höhere Gewinne, als bei den meisten anderen Formen der Kapitalanlage. Nichtsdestotrotz sind diese hohen Gewinnchancen auch mit hohen Verlustrisiken verbunden. Man kann nicht nur in kürzester Zeit sehr viel Geld gewinnen, sondern auch in kürzester Zeit sehr viel Geld verlieren. Dies vergessen oder beachten viele Neueinsteiger und Anfänger nicht und so erleiden gerade neue Händler immer wieder einen Totalverlust. Der folgende Text wird sich mit den Warnungen der Verbraucherschützer auseinandersetzen und diese auf Wahrheitsgehalt überprüfen.
Für welche Personen sind Binäre Optionen geeignet?
Eine Warnung, die immer häufiger zu lesen ist, besagt, dass Binäre Optionen nur für bestimmte Personen geeignet sind. In der Regel sind binäre Optionen vor allen Dingen bei Neueinsteigern angesagt, da man das Grundprinzip von binären Optionen relativ einfach verstehen kann. Allerdings muss man auch verstehen, dass binäre Optionen und der Handel der damit verbunden ist nicht für jedermann geeignet ist. Händler, die nach einer sicheren Rendite suchen, sind bei binären Optionen sicherlich falsch aufgehoben. Binäre Optionen ermöglichen hohe Profite, aber können auch zu einem Totalverlust führen. Dies muss man immer in seine Berechnungen mit einkalkulieren. Besonders Händler, die keine Verluste machen wollen, sollten sich nach anderen Möglichkeiten umsehen, da Verluste bei binären Optionen unvermeidlich sind. Darüber hinaus sind Personen, die zu Spielsucht neigen oder weitsichtig sind, nicht für binäre Optionen geeignet. Da binäre Optionen einen Wettcharakter haben, können auch diese Finanzprodukte zu einem Suchtverhalten führen. Falls diese Situation eintritt jagt der Händler im Prinzip nur noch den Glücksgefühle hinterher, die ausgelöst werden, wenn man einen Handel gewinnt. Um dieses Gefühl öfter zu erleben, wird immer mehr Zeit und Geld investiert. Irgendwann werden dann die individuellen Verhältnisse überschritten und das Handeln mit binären Optionen nimmt einen Einfluss auf die privaten Angelegenheiten und Finanzen. Grundsätzlich sollten binäre Optionen nur von Händlern gehandelt werden, die ein freies Kapital zur Verfügung haben, das ganz ohne Risiko eingesetzt werden kann. Sollte das Freikapital einmal komplett verloren gehen, sollte dies keine Auswirkungen auf die Situation des Händlers haben, da das Geld einzig und allein für den Handel mit binären Optionen bestimmt war.
Welche Gefahren lauern bei der Wahl des Brokers für binäre Optionen?
Nicht nur beim Handel mit binären Optionen lauern Gefahren, sondern bereits bei der Entscheidung für einen Broker können bereits Gefahren auftreten. Zudem ist es nicht ganz einfach einen geeigneten online Broker zu finden, der zum einen alle Bedürfnisse erfüllt und zum anderen noch wirklich seriös ist. Allerdings sind auch im Jahr 2017 noch nicht alle Broker seriös und es gibt immer noch schwarze Schafe, die versuchen die Händler auszunutzen. Deswegen muss man bereits bei der Wahl des Anbieters die Augen offen halten, um Betrügereien aus dem Weg zu gehen. Deswegen sollte man besonderen Wert auf eine vernünftige Regulierung legen. Am besten sind Anbieter geeignet, die ihren Firmenhauptsitz in der Europäischen Union haben, sodass diese den europäischen Rahmenbedingungen unterliegen. Grundsätzlich gilt, je strenger die Sicherheitsbestimmungen, desto seriöser und sicherer der online Broker. Von Anbietern, die außerhalb der EU reguliert werden, sollte man sich am besten fernhalten, auch wenn nicht alle dieser Anbieter und seriös sind. Nichtsdestotrotz sollte man kein allzu großes Risiko eingehen, wenn man mit binären Optionen bei einem online Broker handeln möchte. Ein weiteres Merkmal für Sicherheit ist das trennen von Kundengeldern und Betriebsvermögen. Dadurch werden im Fall einer Insolvenz die Kundengelder nicht zur Insolvenzmasse und können immer noch an die Kunden zurückgezahlt werden. Binary24 empfiehlt diesen Broker: BDSwiss.
Fazit:
Nicht nur bei den binären Optionen selbst lauern Gefahren, sondern auch bei der Wahl des Anbieters. Hierbei sollte man sich vor allen Dingen auf Anbieter verlassen, die ihren Firmenhauptsitz in der Europäischen Union haben und somit von der Finanzbehörde der Europäischen Union beaufsichtigt werden. Außerdem sind binäre Optionen nicht für alle Händler geeignet, da binäre Optionen auch einen starken mentalen Druck auf die Spieler ausüben. Durch die hohen Gewinnchancen und das hohe Verlustrisiko bewegt man sich emotional immer zwischen zwei extremen, die stark auf die psychische Belastung schlagen können. Wer auf Nummer sicher gehen will sollte sich hier informieren: www.binary24.de